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29.03.2018
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Keine Gentechnik im Osterei
Keine Gentechnik im Osterei!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

möchten Sie ein Osterei von einem Huhn essen, das gentechnisch verändertes Futter bekommen hat? Vermutlich ist die Antwort „Nein!“. Schließlich lehnt die Mehrheit der Menschen Gentechnik in der Landwirtschaft ab.

Doch leider lässt sich oft nicht nachvollziehen, auf welche Weise Fleisch, Milch und Eier erzeugt wurden – und ob dabei Gentechnik im Spiel war. Von einer echten Wahlfreiheit beim Einkauf kann also keine Rede sein. Denn noch immer müssen Produkte von Tieren, die gentechnisch veränderte Futtermittel erhalten haben, nicht gekennzeichnet werden.

Wir haben daher gemeinsam mit foodwatch schon rund 440.000 Unterschriften für eine EU-weite Kennzeichnungspflicht für Produkte aus Gen-Fütterung gesammelt.

Wollen auch Sie keine Gentechnik im Osterei? Dann beteiligen Sie sich jetzt an unserer Aktion und schreiben Sie den zuständigen EU-Kommissaren.

Jetzt mitmachen!
Fragen und Antworten zu ökologischer Landwirtschaft
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu ökologischer Landwirtschaft
Klimaschäden, millionenfaches Tierleid oder die sinkende Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt – die Auswirkungen der industriellen Landwirschaft sind gravierend. Nur mit einem hohen Einsatz an Pestiziden und synthetischen Düngemitteln auf den Äckern sowie durch Antibiotika in den Ställen kann diese Art der Landwirtschaft am Laufen gehalten werden.

Ein „weiter wie bisher“ ist keine Option. Wir fordern daher eine konsequente Agrarwende hin zu 100 Prozent Ökolandbau und regionalen bäuerlichen Strukturen. Doch wie genau funktioniert ökologische Landwirtschaft? Und ist der Ökolandbau überhaupt in der Lage, eine stetig wachsende Weltbevölkerung mit ausreichend Lebensmitteln zu versorgen?

Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen auf unserer Homepage mit den neuen FAQ zum Thema Ökolandbau.
Wir wünschen Ihnen frohe Ostern und senden herzliche Grüße,

Ihr Team des Umweltinstitut München
PS: Vielen Dank für Ihr riesiges Interesse an unserem Pestizid-Aktionspaket, das wir im letzten Newsletter vorgestellt haben! Aufgrund der großen Nachfrage kann es derzeit zu Verzögerungen beim Versand der Pakete kommen. Wir bitten um Ihr Verständis. Falls Sie noch kein Paket bestellt haben, können Sie dies aber selbstverständlich auch weiterhin tun.
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